2010 präsentierte der Herzchirurg Prof. Dr. Dirk Fritzsche die erste seriöse Trockenelektrode und den ersten Ems Anzug für freie Mobilität im Training. Den "EasyMotionSkin",
der sich bereits einfach per App auf dem Smartphone steuern und somit als „World`s smallest Gym“ positionieren ließ.
Seit 2015 gibt es hier voll ausgereifte Serienprodukte, die sich international, auch im Leistungssport, etabliert haben.
Andere Unternehmen wie der Medizingerätehersteller Schwa-Medico entwickelten das perfekte statische Rückentraining im Liegen als etabliertes Medizinprodukt.
Einige etablierte klassische Hersteller wie Miha oder XBody, setzen auf schwere aber dafür stabile und individuell anpassbare Elektrodentechnik.
Andere auf erweiterte medizinische Sensorik und wieder andere auf EMS einfach als Booster im Low-budget Segment.
Leider häufig ohne Anspruch an Schulung, Passform, Haltbarkeit und Sicherheit. Und ebenso wenig nachhaltig im Support.
Die Copy-Cats erscheinen und verschwinden hier ebenso wie in jedem anderen neu entstehenden Markt.
Im Leistungssport tut sich Ganzkörper EMS wegen fehlender „smart-technology“ also Mess- & Dosierbarkeit noch immer etwas schwerer und trotzdem haben Weltklasse Athleten mit EMS sensationelle Erfolge vorweisen können. Vom Boxweltmeister Manuel Charr im Comeback nach einer doppelten Hüft-OP über den legendären schnellsten Mann der Welt, Golfer, Reiter, Fußballer und Tennisspieler, bis zu den Nationalsportlern der Volkrepublik China.
Im Bereich Seniorenbetreuung wie in der Reha ermöglicht Ems Stimulation die beeindruckende Kräftigung, Stabilisierung ohne reale Gewichte und auch passiv im Liegen kann dem Abbau der Muskulatur erfolgreich entgegengewirkt werden.
Lebensqualität lässt sich einfach verbessern.